Sprit sparen durch Technik – so macht dein Auto den Unterschied

Nicht nur dein Fahrstil entscheidet über den Verbrauch – auch die Technik deines Fahrzeugs spielt eine große Rolle, wenn es ums Spritsparen geht.

Ganz klar: Je schwerer ein Auto, desto mehr Energie braucht es, um in Bewegung zu kommen. Und auch starke Motoren mit vielen PS verbrauchen mehr Kraftstoff – das liegt in der Natur der Sache.

Technische Tipps zum Sprit sparen

Doch es gibt noch weitere technische Faktoren, die deinen Benzinverbrauch deutlich beeinflussen können. Ob Reifendruck, Motorwartung oder Zusatzverbraucher wie Klimaanlage – wer auf die Details achtet, kann Spritkosten dauerhaft senken.

Regelmäßige Wartung

Ein gut gewarteter Motor läuft effizienter. Ölwechsel, saubere Luftfilter und funktionierende Zündkerzen können den Verbrauch deutlich senken.

Reifendruck immer im Blick behalten

Bereits 0,2 bar zu wenig erhöhen den Rollwiderstand – und damit den Verbrauch. Deshalb regelmäßig kontrollieren und auf den Herstellerwert achten.

Leichtlauföle verwenden

Moderne Motoröle mit geringem Reibungswiderstand sorgen dafür, dass der Motor sparsamer läuft – besonders bei Kaltstarts.

Zusatzverbraucher bewusst nutzen

Klimaanlage, Sitzheizung, Heckscheibenheizung – all das kostet Energie. Nutze sie gezielt und nur, wenn wirklich nötig.

Aerodynamik optimieren

Offene Fenster bei hohen Geschwindigkeiten oder Dachgepäckträger erhöhen den Luftwiderstand. Ergebnis: höherer Spritverbrauch. Also möglichst windschnittig fahren.

Reifen mit geringem Rollwiderstand wählen

Moderne Energiesparreifen können den Verbrauch um bis zu 0,5 Liter pro 100 km senken – ein kleiner Wechsel mit großer Wirkung.

Fazit:

Mit ein paar gezielten technischen Anpassungen holst du das Beste aus deinem Fahrzeug heraus – für weniger Verbrauch, weniger CO₂ und mehr Geld im Portemonnaie.